Es geht um die Öffnung für neue Strukturen.

Durch anders Tun und Denken entstehen neue Verbindungen in deiner Synapsenstruktur.
Das permanente Abwegen, was wohl in diesem unbekannten Feld passieren könnte, bremst dich aus.

Das ist völlig normal, weil das, was du nicht unter Kontrolle hast, eng macht. Angst.

Die Herausforderung ist für viele Menschen, sich eine neue, bessere Zukunft zu kreieren. Dich von verkorksten Mustern zu befreien, funktioniert nicht, indem du sie vergessen willst. Der autonome Prozess dahinter macht dir einen Strich durch die Rechnung.

Gewohnheiten geben natürlich einen Rahmen, einen gewissen Schutz. Doch gleichzeitig ziehen sie den Kreis deiner Beweglichkeit immer enger. Irgendwann glaubst du, es geht nur so.

Ich möchte dich ermutigen, deinem Leben neuen Spielraum zu schenken.

Nur dann kannst du sie fühlen, diese Weite, diese Leichtigkeit. Hin zu einem lösungsorientierten Ein- und Ausatmen des Lebens. Immer bewusster deine eigenen Grenzen spürend und klar formulierend.

Denn was mir besonders in meiner Arbeit mit Menschen auffällt, ist, dass sie oft Grenzüberschreitungen anderer als normal integriert haben. Und so der eigene Raum kleiner wird.

Du bist nicht hier, um anderen zu gefallen.
Du bist nicht hier, um Erwartungen anderer dein Leben lang zu erfüllen.

Fakt ist, wenn du den Wandel im Außen willst, beginnt er in dir. Du bist das Wunder, was du so oft da draußen suchst.

Willst du es befreien und immer mehr öffnen? Dich selbst und dem großen Ganzen? Ich begleite dich herzlich gern ein Stück des Weges.

Sonnig,
Enrico.