Enrico Eulzer | Transformation & Energie

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Berührt dich Dankbarkeit, wird es still in deinem Kopf.

Dankbarkeit versprüht so eine Kraft, so eine Macht, die dich mitnimmt an diesen Ort der Stille. In dir.

Wenn du das Wort Danke aussprichst, heißt es nicht, dass du das auch tief in dir spürst.

Dankbarkeit braucht eine Verbindung.

Die Verbindung zu deinem Kern. Weg von der Oberfläche.
Es braucht Bewusstheit. Es braucht deinen Moment.
Den du dir nimmst, dir gibst.

Dankbarkeit ist eine Verbindung.

Für das, was dir gegeben ist. Für die Situation, in der du gerade bist.
Es ist annehmen können. Manchmal auch das Signal, das Zeichen. Annehmen.

Um vielleicht etwas zu verändern. Gerade dann. Schritt 1 sozusagen.

Stell dir mal vor, du stehst morgens auf, schließt kurz die Augen, atmest durch, faltest die Hände oder nicht. Du kannst das auch vor dem Spiegel machen, also du spürst hinein und sagst dir:

“Danke für jedes Problem, was heute meinen Weg kreuzt.”

Oha, wie fühlst sich das wohl an?
Step 2 steckt darin. Nämlich, dass du die Lösung dafür finden wirst.

Andersrum, wenn du hoffst, dass es heute keine Probleme geben wird. Weil die Angst, Kontrolle zu verlieren immer mit deiner Öffnung zum Unbekannten hin einhergeht.

Ändere also gern dein Sicht auf die Dinge. Wenn du übrigens zurück schaust, erkennst du, dass sich gerade aus den scheinbar unlösbaren Themen, neue Erkenntnisse und Weggabelungen ergeben. Denkweisen, die dich ausbremsen, sind hier fehl am Platz.

Dankbarkeit und Maslow.

In der Bedürfnispyramide schweben viele Menschen hoch oben bei ihren individuellen Bedürfnissen und ihrer Selbstverwirklichung. Heute gemischt mit teilweise krassen Versuchen der Selbstoptimierung.

Den Boden unter den Füßen verlieren, bedeutet auch, die sogenannten Grundbedürfnisse zu vergessen. Zu oft werden diese total übergangen. Du musst z.Bsp. nicht “dem Herrn” für dein Essen danken :). Es reicht, dankbar zu sein.

Meine 1:1 Begleitung wird dir auch helfen, dein Bewusstsein zu verändern.

Genau dafür lohnt es sich.

Schau öfter mal hin, was das für dich bedeutet.

Warum? Genau dann, wenn du dir diesen Moment nimmst, schaust du hin und erkennst immer mehr, was wirklichen Wert für dich hat. Welchen Wert du welchen Dingen zuordnest.

Es wird dann ruhiger in dir. Diese Verbindung wird stärker. Da ist diese Meditation. Dein Kontakt. Sei dir bewusst, du hast ein gutes Herz.

Eine kleines Ritual, was du sicher schon kennst, ist, dich jeden Abend bewusst hinzusetzen, den Tag anzuschauen und 5 Dinge in Erinnerung zu rufen, wofür du heute dankbar bist. Damit kannst du beginnen.

Dabei ist es unwesentlich, ob du dich an Vorgaben hälst (Was die angesprochene Pyramide von Maslow angeht.)

Ich zum Beispiel bin jeden Tag (jeden Tag!) dankbar für hochwertiges, gesundes Essen und dafür, dass ich meinen Weg als Begleiter so gehen darf, wie ich ihn gehe. (Natürlich gibt es da noch mehr…) Hier erfährst du mehr über mich, meine Vision und Beweggründe.

Artikel sind für mich eine Art Reminder an das, was eh schon in irgendeiner Form in uns ist.

Ich danke dir fürs Lesen und Reinfühlen.

Pur mit Herz,