Enrico Eulzer | Transformation & Energie

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Das Ende der Komfortzone.

Mir liefen die Tränen. Ich weinte. Vor Schmerz. Vor Ohnmacht.

Die Arme zitterten so sehr, dass der Lenker nach links und rechts flatterte. Meine Fingerkuppen kribbelten noch Monate danach. Noch nie vorher war ich so durchgefroren und willenlos. Ich durchbrach meine Komfortzone.

Ich konnte einfach nicht mehr.

Falsche Kleidung. Stundenlang die Berge rauf und runter. Im Regen mit dem Rad. Oben auf den Pässen von 2500 Höhenmetern schneite es.

Und dann auf der eiskalten Abfahrt heulte ich, konnte nicht mehr. War alle. Rundrum ein Nichts aus Felsen und dieser kurvigen patschnassen Straße.
Der Kopf voll von diesem „Ich schaff das nicht!“. “Es geht nicht mehr!”

Ich war über meiner körperlichen und psychischen Grenze. Ich war durch.

Dieser Moment, wo es in dir nur noch schreit und gleichzeitig so leer ist, holt dich knallhart in den Augenblick.

Irgendwie kam ich durch, obwohl ich da noch nicht wusste, wie. Für so eine Situation kannst du nicht hintrainieren. Das scheinbar Unmögliche wurde möglich.

Du kannst es nicht kontrollieren. Das, was hinter deiner Komfortzone liegt, ist das Unbekannte.

Alles sonst fühlte sich danach plötzlich machbar und easy an. Mir wurde sehr bewusst, wie viel doch in unserer Komfortzone liegt. Und was es echt heißt, genau da raus zu gehen.

Wir glauben immer, ja, das war die Grenze. Aber in Wirklichkeit machen wir uns oft etwas vor.

Es kann diese Wut aufsteigen und du hast Angst, die Kontrolle zu verlieren.

Wie heißt es so schön: Wachstum kostet. Tut weh. (Nicht immer nur körperlich!)

Es ist vor allem dieses Loslassen alter Vorstellungen darüber, wer wir eigentlich sind. Diese Begrenzung, die wir uns setzen.

Stell dir vor:

  • Du vertraust jetzt, dass deine innere Stärke viel mehr ist, als dein "Ich schaffe das nicht!" oder dein "Ich bin es nicht wert!". Vielleicht ist es deine Größe, die dir Angst macht?

  • Du glaubst voll an dich und nimmst dich endlich wichtig. Weil du weißt, dass dein Kern auf Wachstum eingestellt ist.

Das Außen kann sich für dich nur ändern, wenn du alte, überholte Programme und nervige Muster in dir wandelst und dich selbst nicht mehr blockierst.

Vielleicht erkennst du diese Symptome bei dir wieder?

Okay, der erste Schritt ist Beobachten und Erkennen. Doch das wissen die meisten, mit denen ich arbeite.

Es geht um deinen Willen, diese Entscheidung zu treffen, wirklich etwas zu ändern in deinem Leben.

Und dann können Dinge geschehen, die du nicht erwartet hast. Schau dir gern die Feedbacks und Referenzen an.

Rauszugehen aus dem, was du kontrollieren kannst. Den Sprung wagen.

Ich unterstütze Menschen in diesen Lebensphasen. Wenn sie merken, dass da MEHR ist. Und dieses MEHR wird im Laufe der Zeit immer lauter. So laut, dass du es nicht mehr überhören kannst.

Infos zur 1:1 Begleitung findest du hier.

Nachtrag:
So extrem, wie ich es erlebt habe, muss es natürlich nicht werden :) :)

Schon allein deswegen, weil wir Möglichkeiten haben, alte emotionale Belastungen in deinem System zu transformieren, ohne dass wir ewig in diesen Themen herumbohren.

Es geht um deine Frequenzerhöhung.

Vielen Dank für dein Reinspüren!

Pur und herzlich,