Ich liebe.

An dieser Stelle einen Punkt zu setzen, wäre sicherlich einfach und gleichzeitig sinnvoll.

Denn was dieses Gefühl, wenn es denn eins ist, wirklich ausmacht, scheint wohl eins der komplexesten zu sein. Oder gar es zu beschreiben, wobei Worte immer nur um-schreiben, endet oft in Konzepten.

Doch sie ist kein Konzept. Liebe ist alles. Konzeptlos. Leer und gleichzeitig vollgefüllt mit allem.

Ich habe oft gelesen, dass es eine Entscheidung wäre, sich in der dualen Welt dafür zu entscheiden. Statt für die Angst.

Eine bewusste Entscheidung? Oder ähnelt sie doch wieder eher einem Gefühl?

Es hat mit beidem zu tun, der Verbindung von Entscheidung und es innerlich spüren. Diese Einheit mit dir selbst. Diese Einheit mit allem. Diesem Blick für das Ganze, für die Aufgaben, die wir wirklich in uns zu lösen haben. Hier, privilegiert auf der Erde zu wandeln.

Menschen lehren Dinge über Selbstliebe. Sind dabei oft sehr klar und weichen (auch oft) gleichzeitig nicht von ihrem Standpunkt ab. In der Tiefe wollen sie Recht behalten.

Liebe geht es nicht um Recht. Liebe schmunzelt darüber.

Und ja, da ist noch die Herzöffnung. Diese, wenn sie geschieht, dich unglaublich weit macht. Raus aus der Enge.

Ich könnte immer weiter fortfahren. Und du würdest immer weiter lesen, was dich letztlich in der Essenz nicht selbst in dieses Etwas, was wir Liebe nennen, bringen kann. In dieses, wo es keine Bedingungen gibt.

Am Ende hat es mit Bewusstsein zu tun, und wie immer mit Frequenzen, mit Schwingungen.

Wenn du durch diese Welt anders gehen möchtest…

Wenn du weißt, dass du das Außen verändern kannst, in dem du dein Inneres wandelst, in dem du anders reagierst und einen anderen Blick auf die Dinge bekommst, werde ich dich begleiten. Hin zu diesem Ort der Freude und innerem Frieden.

Ich werde mich hineingeben und deine Entfaltung, deine Bewusstwerdung, deine positive Veränderung in Richtung Liebe von Herzen begleiten.

Enrico.

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