Schmerz ist der Preis für das Verleugnen.
Jedes Mal, wenn wir etwas in uns unterdrücken, verleugnen wir. Uns.
Dieses Zitat aus einem Film kam mir heute in den Sinn. Und es ist etwas dran.
Dreht es sich um den ersten Impuls?
Also, dein Bauchgefühl quasi? Ich meine, das kennen wir ja. Wenn es um eine Entscheidung geht und wir nach unserem Verstand gehen. Und leider nicht auf das hören, was sich in uns zeigt. Dieses kleine ungute Gefühl. Den leichten Druck. Vielleicht macht dir insgeheim deine Größe Angst. Doch der Kopf lässt nicht locker. Er weiß es schließlich.
Oder geht es um dein Nicht-Fühlen-Wollen?!
Spätestens jetzt merkst du, dass es um das emotionale Gefüge in dir geht. Die Schmerzen schwingen sich auf seelischer Ebene ein und pendeln hoch Richtung Körper. Verleugnen hat hierbei immer mit dir selbst zu tun.
Dich verleugnen, weil:
du Harmonie willst
du glaubst, du hättest damit abegeschlossen
du dieses schmerzhafte Gefühl nicht fühlen willst
du nicht gelernt hast, für dich einzustehen
andere immer wichtiger sind als du selbst
Körperliche Themen haben fast immer mit emotionalen Belastungen zu tun.
Ja, das Wechselspiel läuft auch umgekehrt. Haben wir den Knöchel verstaucht, kommen wir emotional in die Prüfung.
Ich spreche hier allerdings ausgehend von den Emotionen und ihre Wirkung auf den Körper. Letztlich funktioniert unterdrücken nicht.
Das Gefühl der Unfreiheit.
Menschen erzählen mir, sie stehen sich oft selbst im Weg.
Darin liegt eine Weisheit.
Bitte sehr, und auf dem Präsentierteller erstrahlt die Antwort: Du bist in der Lage, das zu ändern. Nur du.
Denn diese Enge, die du fühlst und dann denkst, basiert auf deinen Entscheidungen. Etwas zu sagen oder nicht oder genau so zu handeln oder nicht.
Du denkst an die anderen.
Der Prozess in dir, eine Situation zu harmonisieren oder dem Konflikt aus dem Weg zu gehen, wirkt im Feld (also auf andere) genau so wie auf dich.
Das ist der Punkt. Das denken wir nicht aktiv. Weil wir zunächst das latente Gefühl des Unwohlseins weggeräumt haben. Und weil du vielleicht eh schon öfter denkst, dass diese Welt zu verstrickt ist für dich und du hier nicht reinpasst.
Parallel unterstützen wir jedoch die Langzeitwirkung damit.
Wir klären so gar nichts in uns.
Muster zu wandeln, braucht Mut.
Und deine Entscheidung. Wenn du an dem Punkt bist, dass es reicht. Dass es sich nicht ständig wiederholen soll, was da abläuft.
Dann mach Schluss damit, Dinge über dich zu denken, die dich klein machen!
Wachstum ist ein Wert.
Es bedeutet für mich so viel wie Klärung. Also WARUM denke und handle ist so. Next Step wäre dann, die Natur dieser inneren Kreisläufe samt ihrer Trigger in der Tiefe zu erkennen.
Als Nächstes kann es wieder schmerzhaft werden. Genau dann, wenn du auch nur in die Nähe deine Komfortzone kommst.
Kontrolle fällt weg.
Wachstum ist Kontrollverlust.
Das lass ich jetzt mal genau so stehen.
Was bedeutet für dich ein authentisches Leben?
Je mehr wir von uns abrücken und Dinge wegdrücken, uns verstellen, desto weniger sind wir wahrhaftig bei uns.
Die Erinnerung, wer wir sind, darum sollte es gehen.
Dieser Weg ist dein Weg.
Glaube mir, ich kenne Schmerzen nur zu gut.
Die Veränderung, nach der du dich sehnst, kannst nur du in Gang bringen.
Inneres Aufräumen, wie ich es gern nenne, kann dein leben in vielerlei Hinsicht dramatisch gut verändern.
Ich bin bereit, wenn du es bist. Ich wünsche dir Mut und Vertrauen in dich und deinen Wandel. Es geht dabei immer um verschiedene Lebensbereiche.
Meinen Weg sehe ich in der Tiefe dabei gern als Begleiter.
Pur und herzlich,
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Ich begleite hauptsächlich online. Es ist also unabhängig, wo du bist. Wie wir das machen hier in den FAQ.
Für das, was wir dabei in die Veränderung bringen wollen.
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Die eine Voraussetzung ist deine Entscheidung, etwas in deinem Leben zu verändern.
Bist du bereit? Schau gerne in den Feedbacks und Referenzen.
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Menschen kommen zu mir, weil sie “ein Thema” haben, oder mehrere.
Fast immer sind Symptome mit emotionalen Konflikten verbunden.
Mir geht es daher auch um emotionale Freiheit.