Im Moment brauchst du nichts loslassen.

Der Moment ist Alles. Ist Nichts. Ist Liebe.

In der totalen Verbindung mit dem Jetzt gibt es weder Glaubenssätze, alte oder neue Muster, Denkweisen, die dich zweifeln lassen.

Es kommt nicht mal der Gedanke auf, du müsstest irgend etwas verändern, anders machen oder eben loslassen.

Die Frage ist nur, WIE LANGE hält es an, wenn du genau da bist?

Ist es für dich auch zu einer Kunst geworden, schon mal einen ganzen Tag lang dem eigenen Mangel nicht zu begegnen?

Und somit laufen wir durch die Gegend und wollen ständig etwas loslassen, ablegen, nicht mehr festhalten. Nervig. Als ob wir nichts anderes zu tun hätten.

Festhalten existiert nur in der Gedankenwelt. Weil wir dieses Etwas wieder so haben wollen, fühlen wollen. Oder eben nicht. Das Schöne - ja. Das Unschöne - nein.

Die Lösung für all das ist deine innerste, komplette, tiefe und ehrliche Akzeptanz, dass dieser Moment, das Jetzt existiert.

Ich finde es manchmal echt blöd, dass unsere automatischen Mechanismen so eine Kraft haben.

Und wie leicht wir aus der Mitte gerissen werden können.

Den ganzen Tag meditieren geht nicht. Oder Savasana. Oder aus voller Kehle lachen.

Was können wir tun?

Wir sind offene Systeme und darum in ständiger Kommunikation mit dem Außen.

Der Ansatz der Selbstfürsorge ist ein guter. Vielleicht hast du gelernt und trainiert, es anderen recht zu machen, ihnen zu helfen.

Dich dabei nicht zu vergessen, ist ein ganz wesentlicher Punkt. Ja, es klingt abgelutscht. Doch, wenn ich Menschen begleite, fällt mir gerade das permanent auf.

Wir müssen uns um uns kümmern.

Damit wir Momente erleben.

Momente. In denen die Zeit stehen bleibt. In denen wir einfach sind. In denen wir wieder zu uns finden. In denen wir uns reinigen von all dem, was unwichtig ist.

Im Moment zu sein ist ein Wagnis.
Für jeden von uns ist es ein Weg dorthin.
Ich ermutige und begleite dich dabei!

Ganz herzlich,

Zurück
Zurück

Manchmal musst du innehalten.

Weiter
Weiter

Denkweisen, die dich am Glücklichsein hindern.