Manchmal musst du innehalten.

Du kannst nicht nur einatmen.

Alles ist Rhythmus. Bewegung.
Nach der Anspannung die Entspannung. Auftanken. Kraft schöpfen.

Es ist ein Muss. Gesetz, wenn du so willst.

Die Phasen werden nur leider zu oft unterschätzt. Dauerstress, den wir erst mal nicht merken, weil wir scheinbar so im Machen sind, im Flow vielleicht. Glaubst du.

Öfter jedoch im Erledigen, im Abarbeiten, im Es-anderen-recht-Machen.

Du merkst es zunächst nicht. Unterschwellig bewegt sich etwas in dir. Leise. Und immer öfter die Frage: Ist es das wirklich?

Erstaunlicherweise war schon viel früher die Ankündigung da.

Warum aber auf die innere Stimme hören. Viel zu leise!

Und doch so beharrlich. Atme aus, ruft sie.

Stattdessen noch mehr Vollgas. Nicht sich treiben lassen, sondern getrieben sein. Angetrieben vom Bedürfnis, es zu schaffen, es unter Kontrolle zu haben, sie alle zu erfüllen, die Erwartungen. Aus diesen tiefer liegenden emotionalen Belastungen können ganz unterschiedliche Symptome entstehen.

Heißt denn nun sich selbst zu lieben, genauer hinzuhören?

Oder sogar, diesen Widerstand in dir zu durchbrechen und es mal ganz anders zu machen?

Dich vielmehr im Rhythmus zu bewegen, weil du Rhythmus bist. Weil Leben Rhythmus ist.

Zu erkennen, dass es nicht allein die Nacht ist, die dir Entspannung bringt, wenn du tagsüber gestresst und mit Druck durch die Gegend rennst. Immer nur noch mehr hinterherläufst und -rennst. Wenn wir da genau hinhören, sind das doch die Momente, die uns nicht gefallen.

Ein Ausbrennen kommt schleichend.

Viele Menschen, die ich begleite, nehmen es nicht wahr, wie es um ihre Energiereserven steht. Sie wollen am besten eine schnelle Lösung, damit der Motor weiterrasen kann.

Meine Antwort ist Ja! Hör bitte genauer hin. Aber bitte such nicht ständig nach Zeichen. Bleib ehrlich mit dir.

Antworten auf häufige Fragen zu unserer Zusammenarbeit findest du gerne in den FAQ.

Steh zu dir und deinen Bedürfnissen.

Kennst du das? Du erfüllst zu oft und zu viele Bedürfnisse von anderen. Und das geht soweit, dass manche glatt vergessen oder es nicht mehr wissen, was ihnen im Grunde gut tut. Um aufzutanken, um loszulassen, um auszuatmen.

Hab den Mut, nach dir zu schauen.

Wenn ich Menschen begleite, sage ich oft in der ersten Begegnung: Du bist hier, weil du dich liebst und weil du für dich etwas in deinem Leben verändern willst. Es ist ein reiner Akt der Selbstfürsorge.

Schau dir herzlich gerne Erfahrungsvideos und die Referenzen an von Menschen, die mit mir gegangen sind.

Ich wünsche dir viel Vertrauen in dich selbst. Nur du kannst wirklich tief in dich hineinhören.

Auf deinem Pfad des Wandels (und durchaus raus aus dem Burnout) begleite ich dich mit allem, was ich geben kann. Infos zur 1:1 Begleitung hier.

Fühl dich wirklich willkommen!

Ganz herzlich,

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Weg der Liebe.

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